Tesla Model Y: The Most American Vehicle for Third Consecutive Year

Tesla Model Y: Das amerikanischste Fahrzeug zum dritten Mal in Folge

Zum dritten Mal in Folge wurde das Tesla Model Y von Cars.com zum amerikanischsten Fahrzeug gekürt, basierend auf seinem bedeutenden Beitrag zur US-Wirtschaft durch Fertigung, Teilebeschaffung und Beschäftigung. Das in Teslas Werken in Fremont, Kalifornien, und Austin, Texas, montierte Elektro-SUV steht ganz oben auf der Liste.

Die Studie bewertete über 400 Fahrzeuge, um herauszufinden, welches den größten Beitrag zur US-Wirtschaft leistet. Die ersten vier Plätze wurden von Tesla dominiert, wobei die Modelle Model Y, Model S, Model X und Model 3 die ersten vier Plätze belegten. Ein weiterer bemerkenswerter Neuzugang war der Honda Passport, dessen Montagewerk in Lincoln, Alabama, einen erheblichen Beitrag zur amerikanischen Wirtschaft leistete.

Die Studie ergab, dass die Zahl der US-amerikanischen Automobilproduktionsstätten seit 2020 um 144 % gestiegen ist. Gleichzeitig bleiben die Gewerkschaftsbemühungen in der heimischen Automobilindustrie ein heißes Thema, insbesondere im Hinblick auf die bevorstehenden Präsidentschaftswahlen.

Patrick Masterson, leitender Forscher des American-Made Index von Cars.com, weist darauf hin, dass Experten zwar häufig heimische Unternehmen als Schlüssel zur lokalen und staatlichen Wirtschaft anpreisen, das Emblem auf der Motorhaube eines Fahrzeugs jedoch nicht immer dessen wirtschaftlichen Beitrag verrät. Tatsächlich stammen 66 % der Fahrzeuge im American-Made Index von ausländischen Autoherstellern, die Gemeinden in Alabama, Indiana, Michigan und Ohio unterstützen.

Während die Fabrikarbeiter überlegen, der Gewerkschaft United Auto Workers beizutreten, bleibt abzuwarten, wie sich dieser Trend in Zukunft ändern wird. Derzeit ist das Tesla Model Y bereits das dritte Jahr in Folge ein Symbol für amerikanische Fertigungsqualität.

TESLA MODEL Y US-NACHRICHTEN VON:  KTLA 5 Nachrichten

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