Tesla's FSD to Gain Enhanced Parking Features: Garages, Driveways, and More

Teslas FSD erhält verbesserte Parkfunktionen: Garagen, Einfahrten und mehr

Teslas Full Self-Driving-System (FSD) soll mit der kommenden V13-Revision ein umfassendes Update erhalten und mehrere neue Parkfunktionen einführen, die es für Benutzer noch autonomer und komfortabler machen. Derzeit kann FSD aus einem Parkplatz oder einer Garage herausfahren, stößt jedoch beim Einparken am Zielort an Einschränkungen. Das wird sich bald ändern.

Garagenparkplätze und Einfahrten

Ashok Elluswamy, Vizepräsident für KI bei Tesla, bestätigte kürzlich, dass zukünftige Updates für FSD V13 das Parken in Garagen, Einfahrten, Parklücken und sogar das Anhalten am Straßenrand unterstützen werden. Diese Funktion bietet Fahrern mehr Flexibilität bei der Art und Weise, wie und wo ihre Fahrzeuge parken. Das FSD-System von Tesla wird den Benutzern wahrscheinlich die Möglichkeit geben, aus verfügbaren Parkmöglichkeiten auszuwählen, oder es könnte Parkmöglichkeiten basierend auf der Umgebung des Autos vorschlagen.

Derzeit funktioniert FSD nicht gut beim Einparken in Garagen oder Einfahrten. Manche Besitzer müssen das System kreativ steuern, indem sie Parkplätze mit Klebeband oder Farbe markieren. In naher Zukunft soll FSD autonom und ohne manuelles Eingreifen in Ihre Garage einparken. Diese Funktion ist jedoch möglicherweise besser für größere Garagen geeignet, in denen das Auto problemlos navigieren kann.

Herausforderungen bei beengten Platzverhältnissen

Während die neue Funktion in größeren, geräumigen Garagen wahrscheinlich reibungslos funktionieren wird, könnte das System in extrem engen Garagen, wo Präzision entscheidend ist, vor Herausforderungen stehen. Die eingeschränkte Sicht auf kurze Distanz könnte enge Manöver erschweren. Um dieses Problem zu lösen, könnte Tesla druckbare Anleitungen anbieten, die Benutzer an die Wände oder den Boden ihrer Garage kleben können, um dem Auto beim präziseren Einparken zu helfen.

Viele Besitzer berichten von ihren Erfahrungen mit dem Parken in städtischen oder vorstädtischen Garagen mit nur wenigen Zentimetern Spielraum. Dies stellt eine interessante Herausforderung dar, die Tesla gerne lösen möchte.

Parkhäuser

In mehrstöckigen Parkhäusern ist FSD bereits in der Lage, aus einer Parklücke herauszunavigieren und einen Ausgang zu finden. Allerdings bleibt das System in der Regel dicht an den Wänden der Garage, bis es einen Ausgang findet. Tesla arbeitet daran, die Fähigkeit von FSD, mehrstöckige Parkhäuser zu bewältigen, durch bessere Navigation und intelligentere Ausstiegsstrategien zu verbessern.

Teslas Datenerfassung und Fahrzeug-Flotten-Kommunikation könnten eine wichtige Rolle bei der Verbesserung der Parkhausnavigation spielen. Durch das Verständnis gängiger Ein- und Ausfahrten kann Tesla sein FSD verfeinern, um das Parken in solchen Umgebungen noch reibungsloser zu gestalten.

Zusätzliche Zieloptionen

FSD V13 wird außerdem mehr Zieloptionen hinzufügen, darunter die Möglichkeit, am Straßenrand anzuhalten oder auf ausgewiesenen Plätzen, Einfahrten oder Garagen zu parken. Diese erweiterte Funktionalität bringt Tesla dem vollständig autonomen Fahren näher und macht AutoPark in manchen Situationen überflüssig.

Mit der Einführung dieser Updates wird Tesla dem Traum vom unbeaufsichtigten FSD einen Schritt näher kommen. Die Möglichkeit, am Zielort anzuhalten und das Fahrzeug selbst einparken zu lassen, wird das System grundlegend verändern, den Komfort erhöhen und autonomes Fahren zu einer realisierbareren Realität machen.

Teslas kontinuierliche Verbesserungen an seinem FSD-System zeigen das Engagement des Unternehmens, modernste, vollautonome Fahrfunktionen auf den Markt zu bringen. Mit der Hinzufügung weiterer Funktionen werden Tesla-Besitzer ein noch sanfteres und komfortableres Fahrerlebnis haben.

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